Hi,
ein Kollege und ich habe heute bei uns auf der Terasse gesessen und haben geredet und sind irgendwie auf das Thema Foto gekommen. Da habe ich gemeint, dass mein Vater mal ein kleines Labor hatte und noch ein Gerät bei meiner Oma auf dem Dachboden steht. Da bald Ferien sind und uns Schülern eigentlich immer langweilig ist, haben wir uns gedacht, dass wir mal unsere alten Spiegelreflexkameras rauskramen, ein paar Bilder machen und versuchen diese zu entwickeln.
Ich habe mich im Internet versucht zu erkundigen, aber irgendwie ist das sehr kompliziert habe ich den Eindruck und mit Büchern kann ich mich nicht anfreunden. Ich habe so einiges rausgefunden wie ich das anstellen muss, aber was genau ich brauche, wie lange belichtet werden muss nicht.
In die Kamera kommen so stinknormale Filme z.B. aus dem Schlecker. Wenn ich jetzt Fotos mache muss ich diese (Sprich das Band in der Rolle) doch in eine Entwicklerflüssigkeit legen. Selbstverständlich im Dunkeln. Wenn ich das gemacht habe, habe ich ein festes negativ das ich durch diese seltsam aussehende Gerät auf Fotopapier strahle. Was muss ich dann machen? Das weiß ich leider nicht und ich hab auch nichts gefunden im Internet gibt es so viele unterschiedliche Möglichkeiten.
Am liebsten wäre uns, wenn ihr uns auch gleich erklärt, was wir noch für Farbbilder brauchen, auch wenn das laut dem Netz um einiges komplizierter ist, aber es wäre eben schön.
Meine Fragen überhaupt wären jetzt, was brauche ich alles, was könnt ihr empfehlen, wo bekomm ich es her, was sind die kosten?
Das ist so das wichtigste. Ich werde im laufe der Woche mal nachschaun, was das für ein Gerät ist, was mein Dad da noch hat und welches Zubehör wie Schalen und Co. Chemikalien hat er leider keine mehr, da das Ding bestimmt schon 20 Jahre alt ist, aber das soll uns nicht davon abhalten. Ist eben dann ein kleines nostalgie-foto-labor ;D
Vielen Dank schonmal
Lukas
ein Kollege und ich habe heute bei uns auf der Terasse gesessen und haben geredet und sind irgendwie auf das Thema Foto gekommen. Da habe ich gemeint, dass mein Vater mal ein kleines Labor hatte und noch ein Gerät bei meiner Oma auf dem Dachboden steht. Da bald Ferien sind und uns Schülern eigentlich immer langweilig ist, haben wir uns gedacht, dass wir mal unsere alten Spiegelreflexkameras rauskramen, ein paar Bilder machen und versuchen diese zu entwickeln.
Ich habe mich im Internet versucht zu erkundigen, aber irgendwie ist das sehr kompliziert habe ich den Eindruck und mit Büchern kann ich mich nicht anfreunden. Ich habe so einiges rausgefunden wie ich das anstellen muss, aber was genau ich brauche, wie lange belichtet werden muss nicht.
In die Kamera kommen so stinknormale Filme z.B. aus dem Schlecker. Wenn ich jetzt Fotos mache muss ich diese (Sprich das Band in der Rolle) doch in eine Entwicklerflüssigkeit legen. Selbstverständlich im Dunkeln. Wenn ich das gemacht habe, habe ich ein festes negativ das ich durch diese seltsam aussehende Gerät auf Fotopapier strahle. Was muss ich dann machen? Das weiß ich leider nicht und ich hab auch nichts gefunden im Internet gibt es so viele unterschiedliche Möglichkeiten.
Am liebsten wäre uns, wenn ihr uns auch gleich erklärt, was wir noch für Farbbilder brauchen, auch wenn das laut dem Netz um einiges komplizierter ist, aber es wäre eben schön.
Meine Fragen überhaupt wären jetzt, was brauche ich alles, was könnt ihr empfehlen, wo bekomm ich es her, was sind die kosten?
Das ist so das wichtigste. Ich werde im laufe der Woche mal nachschaun, was das für ein Gerät ist, was mein Dad da noch hat und welches Zubehör wie Schalen und Co. Chemikalien hat er leider keine mehr, da das Ding bestimmt schon 20 Jahre alt ist, aber das soll uns nicht davon abhalten. Ist eben dann ein kleines nostalgie-foto-labor ;D
Vielen Dank schonmal
Lukas